Allgemein

Ökologie & Klima


DIE ÖKOLOGISCHE FRAGE

Grundsätzlich bedeutet also ökologisches Denken eines in kybernetischen Regelkreisen, also von der Produktion bis zur Wiederverwertung. Und da die Natur keinen Abfall kennt, sollte das Ziel aller Produktion sein, alle Herstellungsprozesse darauf abzustimmen, dass es keinen Abfall im engen Sinne gibt. Daher ist z. B. auch Plastik nicht generell abzulehnen, sondern nur dann, wenn es im Kreislauf vergiftend wirkt und nicht ganz zum Schluss noch als sauberer Energieträger in seine Bestandteile, Wärmeenergie, Kohlenstoff usw. zurückkehren kann.  

Wir müssen darauf sehen, dass alles, was der Mensch herstellt, „natürlich“.  bleibt. Denn alles kommt aus der Natur. Auch Kunststoffe werden aus natürlichen Rohstoffen hergestellt! Die rote Grenzlinie verläuft da, wo Stoffe entstehen die sich in der Natur schädlich anreichern und nicht abgebaut, oder nur technisch sehr aufwendig beseitigt werden. DDT ist ein Beispiel, oder auch PVC.  Es ist also ein anderes Bewusstsein zu entwickeln, das nicht einseitig und daher gar nicht ökologisch ist, sondern real ökologisch ist.  Es muss den Tatsachen entsprechend und nicht den Ideologien. Bekannte Beispiele für eine verfehlte, ideologisch-ökologische Weichenstellung sind die Einkaufstaschen aus Baumwolle, Papiertüten versus Tüten aus PE-Kunststoff. Berücksichtigt man den ökologischen Fußabdruck, also die Gesamt-Umweltbilanz sieht es nämlich ganz anders aus. Es geht also um echten, ehrlichen, partnerschaftlichen, verantwortlichen Umgang mit der Mitwelt.


DIE KLIMAFRAGE

Auch dieses Thema muss in einem freien Geistesleben der Wissenschaft grundlegend neu betrachtet werden, weil die Thematik extrem durchdrungen ist von politischen und wirtschaftlichen Interessen. Es wird hier nicht nur nach Wahrheit geforscht, sondern es wird aufgrund von diversen Interessen zu einem großen Teil auch Propaganda betrieben. Dies ist nur möglich durch den Einheitsstaat in seiner Verflechtung von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Alle politischen Entscheidungen auf diesen Ebenen entbehren einer exakten wissenschaftlichen Grundlage, weil oftmals anders denkende Wissenschaftler systematisch aus dem Wissenschaftsprozess ausgeschlossen werden. Das ist ein typisches Zeichen der Manipulation und Propaganda durch den Einheitsstaat.

Daher muss dringend das wissenschaftliche Thema geklärt und dann erst politische Entscheidungen getroffen werden.

Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass in Warmzeiten der Erde – noch im letzten Jahrtausend die „mittelalterliche Warmzeit“ – höhere Temperaturen herrschten. In anderen Regionen der Erde ging es daher auch den Menschen besser als heute. Die derzeitige Klimadiskussion wird deshalb auch auf dem Rücken der Länder ausgetragen, die durch die Abkühlung mit der letzten „Kleinen Eiszeit“ bis Ende des 18./19. Jahrhunderte durch die zunehmende Abkühlung gelitten haben und nun bessere Zeiten erwarten können. Das ist im Grunde ein einseitiger Egoismus einer Reihe von Staaten, die hier federführend wirken.

Derzeit werden daher Gesetze verabschiedet, die massiv krankheitsverursachend auf die Gesellschaft wirken.